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Orangerie Darmstadt

Die von dem bekannten Architekten R�my de la Fosse entworfene Orangerie wurde 1719 bis 1721 in Bessungen erbaut. Das Schl��chen diente als Winterherberge f�r sizilianische oder sardische Orangenb�ume, die in den warmen Monaten den Orangerie-Park versch�nten.

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Das elfachsige Geb�ude enth�lt einen nach S�den ge�ffneten, doppelgeschossigen Saal, den kleinere, eingeschossige R�ume umgeben. Nach dem Zweiten Weltkrieg diente es zeitweise als Theater. Heute wird das in den alten Zustand zur�ckversetzte Geb�ude als Veranstaltungsort f�r Konzerte und Tagungen benutzt. F�r festliche Veranstaltungen, Bankette und Konzerte sind die R�umlichkeiten besonders gut geeignet. Im anschlie�enden Westfl�gel befindet sich ein Restaurant mit Terrassencaf�.

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Der anschlie�ende Orangerie-Park wurde vom kurpf�lzischen Hofg�rtner J. K. Ehret aus Heidelberg gestaltet. Die symmetrische barocke Anlage besteht aus dreifach gestuften Gartenparterres, breiten Achsen mit Fontainen und ums�umenden Baumalleen. Den n�rdlichen Abschlu� bildet das Sandsteintor des ehemaligen Marktpalais. Auch heute noch k�nnen allj�hrlich die s�dlichen Fr�chte bewundert werden. In der N�he der Orangerie befindet sich das Bessunger Kavaliershaus.

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